Die Inhalte sind doch 360° – wo ist dann das Virtual Reality?

Die 360° Inhalte werden über das VRdirect Studio mit Interaktivität angereichert. Anders als bei 360° Videos oder Bildern, kann man hier mit den Szenen als Nutzer interagieren und z.B. über kleine Spiele Wissen aneignen. Im Gegensatz zum passiven 360° Konsum ist hierbei also die aktive Teilnahme des Nutzers gefordert. Er wird somit stärker in die virtuellen 360° Umgebungen eintauchen und hat dabei ein ausgeprägteres immersives Gefühl. Die daraus resultierenden virtuellen Projekte können über verschiedene Art und Weise konsumiert und angeschaut werden – sowohl per “Klick Interaktion” über das Web, aber auch per Augensteuerung in der VR Brille. Bei Letzterem betritt der Nutzer das Projekt in voller Immersion und ist gänzlich in der virtuellen Realität versunken. Die Möglichkeit, über die VR Brille zu konsumieren, ist jederzeit über all unsere Ausspielungskanäle möglich: im Web Player und in der App gibt es für Smartphones einen VR Modus. Darüber kann das Smartphone in eine Cardboard oder ein anderes mobiles VR Headset gesteckt werden. In einer professionelleren VR Brille (wie z.B. Oculus Quest) kann das VR Projekt direkt über den Web Browser geöffnet werden. 
 

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