München, 09.08.2021 – Das Münchner Softwareunternehmen VRdirect hat eine neue Version seiner Plattform “VRdirect Studio” veröffentlicht. Das Update erhält zahlreiche Neuerungen, mit denen sich Virtual-Reality-Anwendungen noch stärker im Unternehmenskontext integrieren lassen. So unterstützt die neue Version der Software ab sofort Webhooks mit individueller Session-ID, wodurch bestehende Virtual-Reality-Lösungen besser mit externen Anwendungen verknüpft werden können. Zudem lassen sich mit “VRdirect Studio” nun auch Deep Links erstellen, mit denen Nutzer direkt in eine gewünschte Szene oder Anwendung springen können. Weiterhin enthält das Update neue Steuermöglichkeiten für Video-Elemente, Verbesserungen der Nutzererfahrung sowie diverse Bugfixes.
Die neue Version von “VRdirect Studio” steht ab sofort unter www.vrdirect.com in einer kostenlosen Testversion zur Verfügung.
Neuerungen erlauben stärkere Vernetzung innerhalb und außerhalb von Virtual-Reality-Anwendungen
Mit der neuen Version von “VRdirect Studio” lassen sich mit der Software erstellte Virtual-Reality-Anwendungen noch viel besser miteinander vernetzen und in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren. So kann die Lösung ab sofort über Webhooks, also URLs, die beim Eintreten bestimmter Ereignisse versendet werden, individuelle Session-IDs übergeben. Dadurch können innerhalb einer Sitzung ausgelöste Ereignisse einwandfrei der Nutzungssession zugewiesen und an andere Anwendungen übergeben werden, wie z.B. an ein Analytics-Tool, einen Warenkorb oder ein Support-Chat-System. Besonders große Unternehmen und Konzerne, die entlang ihrer Prozesse eine Vielzahl von Systemen etabliert haben, können Virtual Reality dadurch viel effizienter nutzen.
Auch die Verknüpfung zwischen Virtual-Reality-Anwendungen wurde nun erleichtert: Über sogenannte Deep-Links können Anwender nun einzelne Szenen oder andere Virtual-Reality-Projekte direkt ansteuern. So lassen sich nicht nur Szenensprünge innerhalb einer VR-Anwendung realisieren, sondern auch der Wechsel zu einer anderen Anwendung. Beispielsweise können Schulungsanwendungen in Virtual Reality so in bereits bestehende VR-Trainings verlinken, ohne diese erneut in die neue Anwendung einfügen zu müssen.
In der Summe helfen all diese Neuerungen Unternehmen dabei, innerhalb ihres Virtual-Reality-Ökosystems Synergieeffekte nutzbar zu machen und die Technologie flächendeckend im Tagesgeschäft einzusetzen.
Mehr Steuermöglichkeiten für Video-Elemente, UX-Verbesserungen & diverse Bugfixes
Ebenfalls Teil des Updates ist die Möglichkeit, innerhalb der Anwendung Steuerelemente für Videos zu aktivieren. So können Anwender ab sofort selbstständig Videos starten, pausieren oder stoppen und haben somit mehr Kontrolle über ihr Virtual-Reality-Erlebnis.
Die Steuerelemente können direkt in “VRdirect Studio” sowohl für Hintergrundvideos in Szenen als auch für Videoobjekte aktiviert bzw. deaktiviert werden. Darüber hinaus wurden sämtliche Einstellungsmöglichkeiten für Interaktions- und Zeit-Events, die in einer Anwendung ausgelöst werden können, neu sortiert und sind nun in einer einzigen Ansicht zusammengefasst. Dadurch finden Nutzer alle nötigen Optionen nun leichter. Gleichzeitig beseitigt VRdirect in der neuen Version einige Bugs.