Deutsche Welle ermöglicht es Weltkulturerbestätten bequem von zu Hause aus zu erleben
Success Story

Deutsche Welle ermöglicht es Weltkulturerbestätten bequem von zu Hause aus zu erleben

Deutsche Welle

Die Deutsche Welle (DW) ist der öffentlich-rechtliche Auslandssender in Deutschland und Mitglied der ARD-Gemeinschaft. Sie ist eine gemeinnützige „Anstalt des öffentlichen Rechts“ mit Hauptsitz in Bonn und einem zweiten Standort in Berlin. Die DW sendet in rund 30 Sprachen und bietet über Radio, Satellit, soziale Medien und das Internet einen Weltnachrichtendienst und ein Kulturprogramm.

Zur Förderung ihres kulturellen Bildungsauftrags hat die DW eine Reihe von interaktiven 360°-Rundgängen zu mehreren der 46 deutschen Welterbestätten geplant. Der Titel Welterbe wird von der UNESCO an Kultur- und Naturstätten auf der ganzen Welt verliehen, die für die Menschheit von außergewöhnlichem Wert sind. Die Initiative hat sich zu einem Motor für die Wertschätzung und den Schutz dieser besonderen Orte der Welt entwickelt.

Die DW achtet darauf, die neuesten Technologien zu nutzen, um ihre Reichweite und ihren digitalen Fußabdruck zu vergrößern. Die Schaffung interaktiver 360°-Rundgänge ist daher ein geeignetes Medium, um die Menschen dazu zu bringen, die kulturellen Schätze dieser Stätten zu erkunden.

Die richtige Aufteilung von Kosten, Zeit und Umfang

Die Entwicklung und Erstellung interaktiver 360°-Inhalte kann kosten- und zeitintensiv sein. Vor allem die Aufnahme von qualitativ hochwertigem 360°-Videomaterial hatte für die DW Priorität.
Storytelling ist für DW besonders wichtig und ihre Hauptkompetenz. Die Vision war es, eine Geschichte mit Hilfe von Interaktivität zu erzählen, so dass der virtuelle Besucher seinen Weg durch ein sich entfaltendes Rätsel durch seine eigenen Entscheidungen findet. Angesichts der hohen Kosten der traditionellen Produktion schien es sehr schwierig zu sein, die Story-Vision von DW zu verwirklichen. Wie fanden sie also einen Weg, die Faktoren Kosten, Zeit und Umfang in Einklang zu bringen?

 

Mit VRdirect sind keine Expertenkenntnisse nötig

VRdirect bietet ein einfaches, kostengünstiges und benutzerfreundliches Modell, um mit Virtual Reality zu starten. Bei der Zusammenarbeit mit DW hat VRdirect gezeigt, dass mit der VRdirect Plattform nicht nur die Entwicklungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um 70 % gesenkt werden konnten, sondern auch die Zeit von der Konzeption bis zur Realisierung deutlich verkürzt werden konnte. Auch das Hinzufügen von Interaktivität war kein Problem mehr, was dazu führte, dass DW die Projekte in kleine Spiele und Rätsel mit dem für sie typischen erstaunlichen Storytelling verwandeln konnte.

Die Möglichkeit, die Inhalte selbst zu verwalten, ist ein absolutes Plus für DW und ermöglicht es ihnen, VR Projekte zu erstellen, ohne von Dritten abhängig zu sein. Die 360°-Videos wurden von der DW-Journalistin Elisabeth Yorck von Wartenburg gedreht, die mit ihrer 360°-Kamera über Orte wie Schloss Neuschwanstein oder der Barockstadt Dresden berichtet. Die VRdirect Plattform erfordert keine speziellen Computerkenntnisse, das heißt, dass alle Projekte kostengünstig und schneller im eigenen Haus durchgeführt werden können.

Mit der VRdirect Plattform war DW in der Lage, den vollen Umfang jedes Projekts zu realisieren und ihre Kreationen auf einer Reihe von Geräten zu veröffentlichen, einschließlich der Erstellung einer gebrandeten DW-App für iOS, Android und Oculus Go. Die interaktiven Geschichten können von DW auch ergänzt und verbessert werden, wobei sie die volle Kontrolle über Statistiken und Nutzerdaten haben, und sofort an die Kunden weitergegeben werden.

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DW öffnet die Türen zu Weltkulturerbestätten

Das Ergebnis sind fünf Projekten, die es virtuellen Besuchern ermöglichen, sich selbstständig durch beeindruckende virtuelle Nachbildungen der Wartburg, des Wattenmeeres, der Stadt Bamberg, des Aachener Doms und des Bauhauses in Dessau zu bewegen. Dies ist von jedem Ort der Welt aus möglich und bringt dem virtuellen Besucher das deutsche Erbe näher, ohne dass er von seinem Sofa aufstehen muss. Angesichts der Reisebeschränkungen aufgrund des Corona Pandemie war dies die einzige Möglichkeit, diese Orte zu besuchen.

Mit Hilfe von Spielen wird der Besucher weiter eingebunden und unterhalten, indem er Detektiv spielen, fehlende Gegenstände finden und Rätsel lösen muss. Im Aachener Dom fehlt zum Beispiel eine Büste von Karl dem Großen! Im Wattenmeer muss ein verlorenes Robbenbaby gerettet werden! Nie hat das digitale Erleben von Welterbestätten so viel Spaß gemacht wie mit diesen Projekten! Die Mission der DW ist erfüllt.

Jedes Projekt kann in speziellen und gebrandeten iOS-, Android- und Oculus Go-Apps angesehen werden, die in allen Stores kostenlos heruntergeladen werden können, sowie über das Web auf der DW Website.

Mit VRdirect hat DW einen Weg gefunden, Virtual Reality schnell und kostengünstig zu nutzen und neue Wege des Storytellings zu realisieren. Das können Sie auch!

„Ohne VRdirect hätten wir unsere Idee nicht umsetzen können. Also, nochmals vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! Gemeinsam haben wir es geschafft, eine innovative und spannende App zu veröffentlichen.“
Elisabeth Yorck von Wartenburg
Redakteurin & 360°-Spezialistin bei der Deutschen Welle

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Virtual Reality eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, die von grundlegenden Mitarbeiterschulungen und Onboarding bis hin zu fortgeschrittenen Unfall- und Risikopräventionsstrategien reichen. Mithilfe von VR können Prozesse standardisiert und optimiert werden und spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Compliance und der Förderung einer starken Sicherheitskultur in Unternehmen.
Nestlé begann schon früh, Virtual Reality ins Unternehmen zu integrieren, unter anderem um die Sicherheit der Mitarbeitenden durch flexible Schulungen zu verbessern. Aktuelles Beispiel: das Girona Pedestrian Safety Training.
Die Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter ist für Unternehmen weltweit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Immersive Technologien wie Virtual Reality erhöhen den Lerneffekt für die Mitarbeiter und helfen ihnen, die Schulungsinhalte schneller zu erfassen und sicherer anzuwenden. Siemens hat genau das erkannt und setzt Virtual Reality erfolgreich zur Schulung seiner Mitarbeiter ein.
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